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Die Anziehungskraft des Internets verdankt sich nicht dem Zufall. Dahinter steckt, jedenfalls zum Teil, die rationale Verwertung jener Entdeckungen, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Konditionierung von Tieren gemacht wurden. Dies gab dem Social Engineering ein Instrument an die Hand, um unsere Aufmerksamkeit radikal von dem abzulenken, wofür sie ursprünglich programmiert war, und sie auf den Konsum von Waren oder vorgefassten Gedanken zu lenken. Das globale Internet gedeiht, ob wir es nun wollen oder nicht, auf der reductio ad bestiam der menschlichen Spezies. Wir Menschen werden gehätschelt wie ein Pawlowscher Hund, eine Watsonsche Ratte oder eine Skinnersche Taube. Seit der Zeit zwischen den Weltkriegen sind allerdings gigantische Fortschritte gemacht worden: Weil wir das Internet in einem fort mit unseren persönlichen Vorlieben füttern, vermögen seine Social Engineers uns fröhlich auf die virtuellen Seiten und Räume zu lenken und nicht zuletzt