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D Claude Vigée epuis six ans, je vois chaque matin le soleil se lever sur le mont Sion. Mes enfants le saluent en hébreu sans qu’il s’en étonne, ils courent sur les dunes d’Ascalon à la poursuite du serpent des vignes et du petit chacal de printemps. Toute vie, toute poésie, ne sont que remontée vers l’origine inexistante.L’averse de l’aube sur Jérusalem, aujourd’hui, est aussi proche, aussi insaisissable, que la pluie de campagne, jadis, en Alsace.Jamais je n’ai quitté ma patrie. Jamais je n’y parviendrai.Schun sechs Johr lang sieh i jede Dâ uf ’m Bäri Zion d’Sunn am Doode Meer ufgehn. Mini Kénder griesse éhri Pracht uf Hébréisch, uhni dass se sich ufs geréngscht dréwer wundere dät. Beidi Knäckes laufe is nooch zwésche de Sanddüne vun Ashkelon ; sie verdrywe d’Géftschlang én de wéldeRäbsteckle am Rand vum schümische Meer, odder verjâwe de klaine Friejohrsfuchs, wänn’r én de Métte vun de wisse Lorbeerhecke sin rotgääl Schwänzel stellt.Alles Läwe un Drywe ésch e Wallfahrt züem unbekannte Ort vum Aanfang, alles Dichte e langi Velodür durich ‘s Heiliche Land, bis züe dèm Ürsprung wo’s nirjeds gét. ‘s Liècht, wie it morje éwer Jerusalem vum Hémmel nab streemt, ésch grad so nood un so unfassbar ass wie de Landrâje ém Elsass, zällemols ém Ried, am Änd vum Herbscht, währed de Kénderjohre.I hab noch niemols mini Haimet verlon. Niemols kumm i je bis anne.